 Spieltechnik
Die Spieltechnik im Billard ist entscheidend für den Ausgang eines Matches. Ein guter Spieler weiß genau wie er die Kugel mit dem Queue spielen muss um sie auf eine bestimmte Bahn auf dem Tisch zu bringen. Zudem muss man die Physik der Kugel beherrschen. Effet ist hier das wichtige Wort.
Trifft man die weiße Kugel mittig mit dem Queue, so schiebt sie die Kugel zunächst nur weiter, erst dann fängt die getroffene Kugel an durch die Reibung am Tuch zu rotieren. Trifft man die Kugel außerhalb der Mitte so rotiert die Kugel sofort und erhält einen Effet.
Oberhalb der Mitte getroffen erhält die Kugel einen Effet der die Kugel schneller rollen lässt. Trifft nun die weiße eine andere Kugel so wird diese einen Teil der rotation übernehmen und die weiße Kugel wird der anderen nachlaufen, also ihr folgen.
Trifft man die weiße Kugel unterhalb ihres Mittelpunktes so wird sie der getroffenen Kugel nicht folgen sondern im Extremsten Fall sogar eine Rückwärtsbewegung machen. Dies nennt sich dann Stoppball.
Seitlich getroffen läuft die weiße Kugel eine Bahn die einer Kurve gleicht.
Trifft eine Kugel mit Effet die Bande so wird sich ihre Bahn nicht wie gedacht weiterlaufen sondern je nach Effet eine andere Bahn einschlagen. Dies genau vorherzusehen macht einen guten Billard-Spieler aus.
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